Nachdem die letzte große Xanten-Fahrt wegen Corona ausfallen musste, war es nun endlich soweit und die Lateiner reisten im Sommer 2023 nach Nordrhein-Westfalen.
Die Fahrt nach Xanten war wegen Zugplanänderungen etwas chaotisch. Als wir endlich am Xantener Bahnhof ankamen, mussten wir nochmal auf den Bus, welcher uns zur JuHe bringen sollte, warten. Herr Pobisch joggte dann die Strecke zur JuHe und kam sogar vor uns an.





Xanten Innenstadt: Am Nachmittag der Ankunft sind wir in die Xantener Innenstadt gefahren und haben mit dem Nibelungen-Express die Stadt erkundet und von dort aus die Sehenswürdigkeiten angeschaut.







Jugendherberge: In der Jugendherberge haben wir sehr viele schöne Dinge erlebt. Wir haben Salsa und Bachata gelernt, haben Volleyball und Fußball gespielt. Außerdem haben wir auch an einem Abend dort gegrillt. Abends saßen wir oft zusammen und haben Kartenspiele gespielt und ein paar von uns haben Abendspaziergänge gemacht.





Am Morgen des ersten Tages haben die Lateiner und Lateinerinnen (LuLs) eine Schiffsrundfahrt über die Xantener Nord und Südsee gemacht. Einer der LuLs durfte sogar das Boot lenken.









Den ersten Nachmittag in Xanten verbrachten wir im Adventure Park.
Anfangs waren die LuLs skeptisch gegenüber dem Park, da er nicht sehr beindruckend aussah. Der Kletterparcour war aber schwerer als gedacht und machte im Endeffekt viel Spaß – nicht zuletzt die Riesenschaukel, in der man rückwärts einen Freefall-Tower simulierte.





Am zweiten Tag fuhren wir zum Archäologischen Park Xanten (APX). Der Park ist sehr schön und es gibt einige interessante und lustige Attraktionen, wie das Schleifen von Steinen. Durch die Führungen durch das Museum und den Park haben wir viel über die römische Geschichte Xantens erfahren.



















Am dritten Tag sind wir zur Kriemhild-Mühle gefahren. Dort haben wir gelernt wie man eine Mühle "startet". Dafür mussten wir u.a. auf die Mühlenräder klettern.
Wir haben Teig hergestellt und daraus dann Pizzen und Spaßbrötchen gebacken.













Am letzten Tag fuhren wir auf die Bislicher Insel. Es ist ein Naturschutzgebiet, das für Vogel eine große Bedeutung hat. Wir wurden dort von einer Biologin herumgeführt und durften uns außerdem in dem dortigen Museum umschauen.