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Modellprojekt

Mittwoch, 04.10.23

Seit Beginn des Schuljahres 2022/2023 nimmt das Hölderlin-Gymnasium als eine von neun allgemeinbildenden Schulen aller Schularten an dem Modelprojekt "schools for future” der Stadt Stuttgart teil. Die Laufzeit des Projekts beträgt vier Jahre.
Das Modellprojekt "schools for future" setzt an der Entwicklung Jugendlicher und ihren Herausforderungen zu den Lebensthemen Gewaltprävention, psychische Gesundheit und Diversity & Inklusion an.

Hierzu werden Präventions-, Informations- und Beratungsangebote durchgeführt, die sich an Schüler/-innen, Eltern und Fachkräfte an den Schulen richten. Dadurch sollen zum einen niederschwellig Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene eröffnet werden. Zum anderen sollen alle Schüler/-innen sensibilisiert, das Schulklima verbessert und eine Struktur aufgebaut werden, um Beratungsangebote systematisch an Stuttgarter Schulen zu verankern.

Im vergangenen Schuljahr konnten am Hölderlin-Gymnasium durch das vom Jugendamt Stuttgart finanzierte Projekt 12 Klassen und ca. 350 Schüler/-innen erreicht werden.


Ziele des Projekts:



- Niederschwellige Hilfs- und Unterstützungsangebote in belastenden Situationen durch den Gesundheitsladen maedchengesundheitsladen und jungen-im-blick ermöglichen.



- Workshops zum Thema Vielfalt von Lebensweisen, sexueller Orientierung, Geschlecht, Diskriminierung und Vorurteile durch die Regenbogenbildung Stuttgart regenbogenbildung anbieten.




- Gewaltpräventionsprojekte mit und durch die Sozialberatung Stuttgart sozialberatung-stuttgart durchführen.




- Zuständig für das Thema psychische Gesundheit ist die eva Stuttgart mit ihrem Workshop "Verrückt – Na und!?" eva-stuttgart

Hier auch ein Artikel über das Modellprojekt:
junge-menschen-systematisch-unterstuetzen

Unsere Schulsozialarbeiterin des Hölderlin-Gymnasiums Iris Hauf hoegy.net/sozialarbeiterin
wählt in Kooperation mit der verantwortlichen Lehrerin für Prävention, Heike Meyer-Siemers, diejenigen Angebote aus, die für Schüler/-innen angeboten und umgesetzt werden sollen. Außerdem begleitet sie die Workshops und ist so ein Verbindungsglied zwischen dem Präventionsangebot und der Lebenswelt. In der Schule steht sie den Schüler/-innen auch nach den Angeboten als Unterstützung zur Verfügung.

Einen guten Einblick in das Projekt gibt es auch unter folgendem Link bei RegioTV (Minute 10:40 – 13:50): schools for future bei RegioTV .
Artikel: Iris Hauf
Fotos: Iris Hauf

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